Donnerstag, 13. August 2009
Falls du heute mal wieder einen dieser
Gehe nach Feierabend in eine Apotheke und gehe zu den Fieberthermometern.
Kaufe ein Rektalthermometer der Marke ‘Johnson & Johnson’.
Versichere Dich, dass es dieser Hersteller ist!
Wenn Du zu Hause bist, schließe Deine Türen ab, stecke Dein Telefon aus und
stelle die Klingel ab. Du darfst nicht gestört werden!
Ziehe Dir bequeme Kleidung an und mache es Dir in deinem Bett so richtig gemütlich.
Jetzt öffne die Packung und nehme das Rektalthermometer zur Hand.
Lege es vorsichtig neben Dir auf das Bett, so dass es nicht beschädigt wird.
Nehme nun die Packungsbeilage aus der Verpackung und lese sie Dir durch. Du
wirst auf den folgenden Satz stoßen:
‘Jedes Rektalthermometer der Marke Johnson & Johnson’ ist persönlich getestet.’
Nun schließe Deine Augen und wiederhole diesen Satz fünf mal laut:
‘Ich bin so glücklich, dass ich nicht in der Qualitätskontrolle bei der Firma
‘Johnson & Johnson’ arbeite!!’.
Die Heckenschützen
Verbesserung der Nachtsicht um 30% führt, war eine Tatsache, die den
Planungstäben der Bundeswehr schon längere Zeit die Denkfalten in die Stirn
trieb. Schließlich wurde ein geeignetes Anwendungsgebiet gefunden, Mittel
aus dem Bundeshaushalt bewilligt und es kam zur Bildung einer streng
geheimen Spezialeinheit: Den Heckenschützen.
Bei dieser Einheit handelte es sich um speziell in Guerilla-Taktiken
ausgebildete Männer, deren Einsatzgebiet im Hinterland des Feindes liegen
sollte. Da Haschisch aber neben der verbesserten Nachtsicht zu einer eher
pazifistischen Haltung führt, ergab sich die Notwendigkeit diese
unerwünschte Nebenwirkung durch ein anderes Mittel aufzuheben. Durch
unzählige Experimente wurde schließlich festgestellt, daß ganz einfacher
Alkohol die gewünschte Steigerung der Aggressivität mit sich bringt.
So wurde die Spezialeinheit schließlich in der Rommel-Kaserne bei Köln
stationiert und wäre auch sicherlich bis zum nächsten Krisenfall von der
Bevölkerung völlig unmbemerkt geblieben, wenn es nicht diese Verkettung von
unglücklichen Ereignissen gegeben hätte die zu dem führten, was heute im
allgemeinen Sprachgebrauch nur noch als der ‘Fall Hasch’ bekannt ist…
In der Nacht zum 7. Juli 1996 sollte Unteroffizier Planke eine Stube mit
frisch rekrutierten Rekruten wecken die für einen Orientierungsmarsch
ausgewählt worden waren, d.h. sie wurden mit voller Ausrüstung irgendwo in
der Pampa ausgesetzt und mußten dann gefälligst alleine zurück finden.
Wie es das Schicksal so wollte, hatte Planke am vorhergehenden Abend
ausgiebig die aggressionsfördernde Wirkung des Alkohols getestet und
taumelte deshalb mit einem Restalkoholpegel um 4 Promille durch die Gänge
der Rommel Kaserne. Da es im Grunde ziemlich unerheblich war welche Stube
er
nun weckte, wählte er einfach einen Raum aus, riß die die Türe auf und
schrie:
‘Alles Sprung auf Marsch Marsch! Das ist keine Ü… Ü…. Übung!
Volle Ausrüstung, in 5 Minuten auf dem Kasernenhof! Uargh!!!’
Hätte sich Unteroffizier Planke nicht in dieser Sekunde übergeben müssen,
dann wäre ihm vielleicht das verklärte Lächeln der Soldaten aufgefallen.
Eventuell hätte er sogar bemerkt, daß diese Soldaten – was nun doch eher
ungewöhnlich war – aus einem speziellen Stahlschrank Präzisionsgewehre
entnahmen und sich Handgranaten, Unmengen von Munition mit dem Aufdruck
‘NATO banned’ sowie einige andere Dinge in ihre Taschen stopften…
Hätte er nichts getrunken wäre ihm warscheinlich auch aufgefallen, daß er
sich in einem völlig falschen Flügel der Rommel-Kaserne befand – aber so
war
er einfach nur froh in sein Bett kriechen und den Kopf noch für einige
Stunden in einen Eimer stecken zu können. Mit den Worten ‘U… U…. Und
wischt die Sauerei da weg!’ verschwand er aus dem Zimmer.
Der Kraftfahrer Bradtke, der den geschlossenen Kastenwagen lenkte mit dem
die Rekruten zum Ausgangspunkt ihres Orientierungsmarsches gefahren werden
sollten, sagte später vor dem Untersuchungsausschuß des Bundestages aus,
daß
er sich über die Gewehre gewundert hätte. Er aber da die Soldaten sofort in
den Wagen stiegen keine weiteren Fragen gestellte habe. Nach wenigen
Minuten
erschien auch Feldwebel Stürmer, der den Rekruten die Instruktionen für den
Orientierungsmarsch geben sollte, stieg auf den Beifahrersitz des
Kastenwagens und befahl abzufahren, ohne einen Blick in den Laderaum zu
werfen.
Durch einen Zufall führte der Weg des Bundeswehr-Kastenwagens über die
Ringe, einem Zentrum des Kölner Nachtlebens – aufgrund des vierspurigen
Ausbaus und der vielen Disco-Girlies auf den Fußwegen um diese Uhrzeit die
bevorzugte Stelle zur Austragung von Rennen des GTI-Clubs ‘Gib Gummi’
Ehrenfeld (gegr. 1989) e.V. Der Automonteur Uwe Schmitz, 23, und Klaus
Klawotzke, 19, Darmentlehrer im Schlachthof, schossen gerade mit 180 km/h
durch die Kölner Innenstadt als der in Tarnfarben gestrichene Kastenwagen
auf die Ringe einbog.
Weder Klaus Klawotzke der im Handschuhfach nach dem Rinderdickdarm wühlte
den er im Moment seines Sieges seinem Konkurrenten auf die
Windschutzscheibe
schleudern wollte, noch Uwe Schmitz der ein paar Discoschlampen lässig
zuwinkte während er mit der anderen Hand durch seinen Schnäuzer strich,
bemerkten den Wagen.
Bis zu der Sekunde in der sie sich in ihn hinein bohrten.
Klaus Klawotzke wurde mit dem Kopf im Handschuhfach aufgefunden, wo er
offensichtlich in einem Rinderdickdarm erstickt war. Der Oberkörper von Uwe
Schmitz wurde auf Feldwebel Stürmer liegend gefunden. Sein Arm hatte einer
der Discoschlampen die Frisur zerstört, woraufhin diese einen hysterischen
Anfall bekam und damit begann ihre Umgebung mit Tränengas einzunebeln. Uwes
Kopf blieb zunächst verschwunden.
In dem herrschenden Chaos bemerkte niemand wie aus der aufgesprungenen
Ladeluke des auf der Seite liegenden Kastenwagens zwei Rauchgranaten
geschleudert wurden, deren dichter Qualm sich mit den über die Straße
ziehenden Tränengasschwaden vermischte, und in dessen Schutz drei albern
kichernde Gestalten die Überreste des Kastenwagens verließen um in
verschiedene Richtungen davonzuschleichen…
… Am Unfallort zumindest bemerkte es niemand. Aus den Berichten der
wenigen überlebenden Augenzeugen, war der erste der das Verschwinden der
drei Gestalten bemerkte der Versicherungsvertreter Hermann Kaiser. Die
Erkenntnis, daß hier etwas nicht stimmen konnte, ereilte ihn wenige
Sekunden
nachdem er einen Sex-Shop verließ und sein Kopf sich wie eine aus dem 10.
Stock geworfene Wassermelone über Straße und Schaufensterscheiben
verteilte.
Seine Hand klammerte sich immer noch um die braune Papiertüte mit dem
kleinen, brummenden und mit Dornen besetzten Analvibrator der sich beim
Aufprall auf den Boden eingeschaltet hatte.
Schütze Koslowski grinste debil in sich hinein, nahm einen weiteren Zug von
seinem Joint, und spülte mit einem kräftigen Schluck aus seinem Flachmann
nach. Endlich war er im Einsatz, endlich hatte das jahrelange Kiffen und
Saufen einen Sinn bekommen. Jetzt würde er es ihnen allen zeigen, dachte
er,
während er vom Dach des Kaufhauses das er als Standort gewählt hatte Ziel
nahm, und dafür Sorge trug, daß ein Zeitungsverkäufer Teil der Schlagzeile
des nächsten Tages wurde.
Unterdessen mußte eine Gruppe Yuppies feststellen, daß Handys tatsächlich
gesellschaftlich nicht akzeptiert sind. Im Biergarten des nahen
Stadtgartens
entdeckte Jungbanker Michel Siebmann den Grund warum man in Biergärten das
Funktelefon abstellen sollte. Kaum hatte er nach dem fünften Klingeln -
solange wartete er immer damit auch jeder im Umkreis mitbekam, daß er ein
Handy hatte – mit einem gewinnenden Lächeln zu den kichernden
Gymnasiastinnen am Nebentisch sein Telefon aus der Tasche gezogen, und sich
mit ‘Siebmann, Vermögens- und Finanzberatung’ gemeldet, als plötzlich sein
Telefon, sein alkoholfreies Bier und er selbst von Stahlmantelgeschossen
getroffen wurden.
Schütze Glöber war da wo er immer hingewollt hatte: Gut verschanzt in einer
Baumkrone, mit genügend Zielen und genügend Munition. Von seiner
ursprünglichen Taktik seine Ziele mit Einzelschüssen zu erledigen wich er
sehr schnell ab, stellte sein Gewehr auf Dauerfeuer und schwenkte es
einfach
hin und her, während er dabei immer ‘BUMM! BUMM! BUMM!’ rief.
Etwa zum gleichen Zeitpunkt brachte Schütze Vollmann den Priester einer
etwa
zwei Kilometer entfernten Kirche während der Spätmesse dem Herrn ein
bedeutendes Stück näher. Er hatte die Tür gründlich verschlossen bevor er
sich auf die Kanzel schlich und mit den Worten ‘Wo sind die
Weihrauchstäbchen!’ anfing Handgranaten in die Menge zu werfen. (Übrigens
ist das werfen von Handgranaten in Kirchen eine Eigenschaft die bei
Soldaten
in den Genen verankert ist. Sobald ein Soldat eine Kirche sieht empfindet
er
das unbändige Bedürfnis ein Bündel Handgranaten hineinzuwerfen.)
Polizeiobermeister Walter und Hauptwachmeister Stenzel wurden durch die
Explosionen in der Kirche aufmerksam als Sie auf der Rückseite des Gebäudes
gerade einen Obdachlosen zusammentraten. Die Magazine ihrer Dienstwaffen
leerend stürmten Sie durch den Hintereingang in die Kirche, wo Sie auch
schon durch zwei Fangschüsse gestoppt wurden. Die Gerichtsmediziner
stellten
fest, daß es ihnen dennoch in der kurzen Zeit ihrer Anwesenheit gelungen
war
17 Meßdiener mehr oder minder schwer mit ihren Kugeln zu verletzen.
Die weiteren Vorgänge in der Kölner Innenstadt lassen sich nur sehr schwer
und lückenhaft rekonstruieren. Nach knapp einer Stunde war die Polizei zu
der Erkenntnis gekommen, daß etwa ein halbes dutzend wahnsinnige Amokläufer
in der Innenstadt unterwegs sein mußten und sperrte den Bereich weiträumig
ab.
Im Laufe der Nacht gelang es schließlich den Schützen Koslowski (43 Opfer)
zu stoppen – allerdings nur durch die gezielte Sprengung des
Gebäudekomplexes in dem er vermutet wurde.
Schütze Vollmann (57 Opfer) wurde vom Küster der St. Maria Gnaden auf dem
Altar gefunden, wo er zwischen leeren Meßweinbechern und den Resten
mehrerer
Joints mit zwei Räucherstäbchen in den Nasenlöchern lag und leise ‘Blib!
Blib!’ murmelte.
Schütze Glöber (195 Opfer) schließlich konnte erst nach 4 Tagen gefaßt
werden, nachdem der komplette Stadtgarten mit Hilfe von ‘Agent Orange’
entlaubt worden war. Wie sich herausstellte hatte er das Hanfanbauprojekt
einer alternativen Wohngemeinschaft in einem nahen Schrebergarten entdeckt,
und wäre somit in der Lage gewesen noch weitere vier Wochen zu operieren.
Um
seinen Hals trug er einen nicht identifizierten, frisch präparierten
Schrumpfkopf.
Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums reagierte mit einer ersten
Stellungnahme:
‘Es ist eine bodenlose Unverschämtheit zu behaupten in der Bundeswehr gäbe
es so etwas wie Heckenschützen. Am Ende wollen Sie der Bundeswehr noch so
etwas wie Tötungsabsicht bei der Erfüllung ihrer Aufgaben unterstellen!
Aber?! Aber?!! Was aber??! Erich, Bruno, packt ihn!’
Ärzte witze
‘Ich habe heute wieder den ganzen Operationstisch ruiniert.’
‘Sie dürfen auch nicht so tief schneiden -
Herr Kollege!’
Zwei Ärzte treffen sich auf dem Friedhof. Grüsst der eine: ‘Na Kollege, auch bei der Inventur?’
Zwei Ärzte spielen Golf, als einer von beiden einen Herzanfall erleidet.
Der andere sagt: ‘Ich kann Dich nicht behandeln, weil meine Kunstfehlerversicherung hier nicht greift. Aber ich hole Hilfe!’
Spricht und verschwindet. Als er wiederkommt, fängt er ganz ruhig wieder an zu putten.
Darauf der Verletzte: ‘Was ist nun mit der Hilfe, kommt die bald?!!’
‘Ja ja, nicht so hastig, am Loch drei spielte ein Kollege, und er beeilt sich, die anderen lassen ihn durchspielen…’
Wusstest Du schon, dass Tierärzte Hunde und Katzen neuerdings mit
Beamtenblut einschläfern lassen?
Wie verabschieden sich Ärzte voneinander? – Ohrenarzt: ‘Man hoert von einander…’ – Augenarzt: ‘Man sieht sich…’ – Gynaekologe: ‘Einen Gruss an ihre Frau… Ich schau mal wieder rein!’ – Urologe: ‘Ich verpiss’ mich…’ – Chiropraktiker: ‘Hau rein!’ – Orthopaede: ‘Hals und Beinbruch!’
Treffen sich zwei Ärzte sagt der eine: ‘Servas! Wie gehts?’ Sagt der andere: ‘Danke gut, habe heute schon 20 Operationen gehabt.’ Sagt der andere darauf: ‘Du bist a ojda Aufschneida!’
Treffen sich zwei Ärzte auf dem Friedhof.
Sagt der eine zum anderen: ‘Hallo, machst Du auch Inventur?’
Totenschein im Krankenhaus:
Name: Bill Gates
Zeitpunkt: Kurz nach dem Erscheinen von WinDoc 10.0
(’Windows für Ärzte’, V1.0)
Todesursache: Allgemeine Schutzverletzung in HERZ_LUNGEN_MASCHINE.EXE verursacht durch TETRIS.EXE – Alle Prozesse werden angehalten.
Neustart mit Strg+Alt+Entf
Sitzen vier Ärzte beim Stammtisch. Steht der Augenarzt auf und sagt: ‘Ich gehe jetzt. Man sieht sich’. Sagt der HNO-Artz: ‘Ich komm mit. Wir hören von einander’. Sagt der Urologe: ‘Ich glaub, ich verpiß mich auch’. Sagt der Frauenarzt: ‘Grüßt eure Frauen. Ich schau mal wieder rein.’
Nur Ärzte können ihre Fehler begraben.
Lernschwester Ingeborg kommt nach der Kaffee -
pause zurück auf ihre Station.
Eine Kollegin macht sie darauf aufmerksam, dass
ihre linke Brust aus dem Kittel schaut.
‘Jedesmal dasselbe,’ stöhnt Ingeborg,
‘diese verdammten Ärzte räumen doch nie was weg!’
Gott lässt genesen, die Ärzte machen Spesen.
Eiterherd ist Goldes wert. (Poesiealbum deutscher Zahnärzte)
Eine hochschwangere Frau macht einen Schaufensterbummel.
Plötzlich ein Terroristenüberfall. Die hochschwangere Frau wir von 30
Kugeln im Bauch getroffen. Notoperation vor Ort, Notärzte, Feuerwehr
und Sanitäter tun ihr bestes. 27 Kugeln werden gefunden, die letzten 3
absolut unauffindbar. 2 Wochen später schenkt die Frau kerngesunden
Drillingen das Leben. Kinder wohlauf, Mutter wohlauf, keiner denkt
mehr an die drei Kugeln. Etwa 15 Jahre später kommt der 1. Drilling
ganz aufgeregt zu seiner Mutter und sagt: ‘ Mutter, Mutter, mir ist
eben was passiert. Beim Pipimachen macht es Pling und eine Kugel lag
in der Kloschüssel.’ Die Mutter überlegt kurz und stottert:’ Ähm, eh,
ja, ähm, daß ist ganz normal.’
Einen Tag später kommt der zweite Drilling und sagt:’ Mama Mama, beim
Pipi machen macht es Pling…’. ‘Ja ,daß ist normal’ sagt die Mutter.
Wieder einen Tag später kommt der dritte Drilling und sagt:’ Mama Mama…’.
‘Ja ja’ sagt die Mutter ‘ ich weiß, beim Pipimachen hat es Pling gemacht’.
‘Das nicht’ sagt der Sohnemann ‘ aber ich hab beim Wichsen den Hund
erschossen’.
‘Sagen Sie, Herr Raffke, studiert Ihr Sohn immer noch?’
‘Ja,’ nickte Raffke stolz, ‘mein Sohn wird Arzt – da bleibt er lieber
etwas länger auf der Universität – zu älteren Ärzten haben die Leute mehr
Vertrauen.’
‘Sagen Sie mal Herr Doktor, was haben Sie denn in dieser Flasche?’
‘Sagrotan.’
‘Wozu brauchen Sie das?’
‘Damit machen wir Ärzte uns steril.’
‘Sehr praktisch – aber wenn Sie noch mal heiraten – was dann?’
In 4 Tagen geht die Welt unter !
Putin steht vor seinem Volk und sagt :
‘ Ich habe zwei schlechte Nachichten für euch ,
Gott lebt und in 4 Tagen geht die Welt unter !’
Auch Bush geht zu seinem Volk und sagt :
‘ Ich habe eine gute und eine schlechte Nachicht,
Gott lebt und in 4 Tagen geht die Welt unter ! ‘
Zu letzt sagt Schröder zu seinem Volk und sagt :
‘ Ich habe zwei gute Nachichten für euch !,
Gott lebt und ich bin Kanzler auf lebens Zeit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ‘
Affen
Während er sich so umschaute, kam ein Kunde in den Laden und sagte zu
dem
Verkäufer:
‘Ich hätte gerne einen C-Affen’.
Der Verkäufer nickte, ging hinüber zu einem Käfigund holte einen Affen
heraus.
Er befestigte eine Leine an dem Affen und übergab ihn dem Kunden: ‘Das
macht
2500,– EURO’.
Der Kunde zahlte und verliess das Geschäft mit dem Affen.
Erstaunt ging der Tourist zu dem Verkäufer:’Das war aber ein sehr
teuerer
Affe. Warum kostet er denn so viel ?’
Der Verkäufer antwortete: ‘Der Affe kann C programmieren – sehr schnell,
wenig Code,keine Fehler und eben sehr günstig’.
Der Tourist schaute zu einem anderen Affen im Käfig. ‘Dieser ist ja noch
teurer, er kostet sogar 5000,– EURO. Was kann dieser denn ?’
‘Dies ist ein C++ Affe; er beherrscht objekt-orientierte Programmierung,
Visual C++,und etwas Java. All dies nützliche Zeugs,’ sagte der
Verkäufer.
Der Tourist schaute sich noch eine Weile um und sah einen dritten Affen
in
einem Käfig.
Der Preis hing an seinem Hals und lautete 250000,– EURO.
Er lief erstaunt zu dem Verkäufer: ‘Dieser kostet ja mehr als alle
anderen
zusammen! Was zum Himmel kann der denn ?’.
‘Tja, ich habe ihn noch nie etwas Nützliches tun sehen, aber die anderen
Affen nennen ihn Projekt-Manager’
Die Entwicklung des Beamten
Zur Beachtung: die Grundform, homo sapiens sapiens lässt sich sicher auf zwanzig Millionen Jahre, ja, nach jüngsten Forschungen sogar auf einhundert Millionen Jahre zurück datieren. Das ist auch eine der größten Gefahren, die von dieser Gattung ausgeht, dass sie in einer derart kurzen Zeit eine so große Verbreitung gefunden hat!
ENTSTEHUNG
Beamte entwickeln sich nachgewiesenermaßen aus einem homo sapiens sapiens. Dieser wird durch einen formalen Akt, der Verbeamtung, zu einem homo sapiens beamtensis. Gleichzeitig damit beginnt eine Metamorphose, die sowohl innerlich vor sich geht, als auch äußerliche Merkmale hervorbringt. Sofort nach dem Ritual der Verbeamtung kappt ein Teil der Hirnzellen die Verbindung zu seinen Wurzeln und strukturiert sich neu. Ein weiterer Teil wird gänzlich abgeschalten und ein bisher unterentwickelter Bereich des großen Hirnlappens wird mit einer Flut von Reizen nahezu überlastet.
Dieser Prozess ist unumkehrbar und in seinem Verlaufstempo quadratisch. Zeugen zwei geschlechtlich unterschiedliche Individuen der Gattung homo sapiens beamtensis einen Nachkommen, geschieht das in der Regel durch die sogenannte Erdbebenmethode (bewegungslos übereinander legen und auf ein Erdbeben warten). Diese Nachkommen sind bereits vorbelastet. Bei ihnen verläuft der Prozess der Metamorphose ungleich schneller, sollten sie dem Ritual der Verbeamtung beiwohnen dürfen.
Die äußerliche Veränderung ist gekennzeichnet durch einen sogenannten EGO-Koeffizienten, der sich graduell an die Besoldungsstufe anlehnt. Er zeichnet sich durch Körperhaltung, Sprache und Kleiderordnung aus. Bei älteren Exemplaren kann man auch einen gewissen Wohlstand und ritualisiertes Konsumverhalten feststellen. Über diesen EGO-Koeffizienten werden auch maßgeblich Balzvorgänge und die gesamte Hierarchieordnung des Rudels gesteuert.
LEBENSWEISE
Diese Gattung steht wegen der nicht eindeutig geklärten Entstehungsform und Überlebenschance unter strengem Schutz. Alle Regierungen haben Regelungen erlassen, um ihnen besondere Hege und Fürsorge angedeihen zu lassen. Eine Reihe von Gesetzen wird extra für diese Gattung außer Kraft gesetzt, andere speziell erlassen. Solange es sich um zahme Exemplare handelt, und das sind sie in der Regel alle in zunehmenden Maße, erhöhen sich die Zuwendungen des Staates kontinuierlich. Da sich weder Muskulatur, noch der Bewegungsapparat oder überwiegende Teile des Gehirns übermäßig abnutzen, werden sehr hohe Lebenserwartungen prognostiziert.
VORKOMMEN
In den neuen deutschen Ländern gibt es diese Gattung so gut wie gar nicht aus eigenem Aufkommen. Deshalb wurde eine bedeutende Population aus den alten Bundesländern importiert, der man aber wegen der geringeren Menge eine abweichende Entwicklung bescheinigen muss. Insbesondere die oben beschriebenen inneren Veränderungen folgen nicht den quadratischen Entwicklungstempo, sondern sind eher durch exponentielle Modelle erklärbar.
GEFAHREN
Die von ihnen ausgehenden Gefahren bestehen zum Einen in einer möglichen Überpopulation und damit in der Verdrängung des homo sapiens sapiens, zum Anderen in einer Verarmung der Gesellschaft durch die Bindung bedeutender Ressourcen durch die besonderen Zuwendungen und nicht zuletzt durch die Erscheinung des homo sapiens beamtensis selbst, der in der Gestaltung seiner Lebensumstände bereits ein besorgniserregendes Eigenleben entwickelt hat.
Die 17 Goldenen Regeln für Autofahrer
Jemanden, der hinter Ihnen fährt, interessiert es sowieso nicht, ob
Sie abbiegen wollen. Im Idealfall machen Sie es so: Sie fahren an
eine Kreuzung heran, halten an – und setzen erst jetzt den Blinker.
Die Leute hinter Ihnen warten gerne.
2. Schalten Sie Ihre Nebelscheinwerfer ein.
Nein, nicht wenn es neblig ist – sondern tagsüber, am besten bei
strahlendem Sonnenschein. Denn: Das ist cool! Außerdem hat außer
Ihnen niemand Nebelscheinwerfer – also können Sie ruhig ein wenig
damit angeben. Die anderen Autofahrer werden Sie bewundern und
beneiden!
3. Fahren Sie immer äußerst links.
Je mehr Fahrspuren es gibt und je langsamer Sie fahren, desto mehr
gilt: Fahren Sie so weit links wie nur irgend möglich. Die anderen
Verkehrsteilnehmer werden es Ihnen danken.
4. Benutzen Sie nicht das Reißverschlußverfahren.
Dieses System hat sich nicht bewährt. Lassen Sie also niemanden
einfädeln, der von der sich schließenden Fahrspur in Ihre Spur
wechseln möchte. Diese Leute befolgen nicht die Verkehrsregeln,
sondern drängeln nur. Und: Der Verkehrsfluß wird dadurch sowieso
nicht beeinflußt.
5. Unterbieten Sie das Tempolimit.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit muß keineswegs voll ausgenutzt
werden. Niemanden stört es, wenn Sie auch mal 10 km/h langsamer als
zulässig unterwegs sind – insbesondere auf Autobahnen. Sie behindern
ja niemanden damit.
6. Halten und parken Sie, wo Sie wollen.
In zweiter Reihe zu parken, ist überhaupt kein Problem. Schließlich
wird dadurch niemand behindert. Und: Sie würden sich im umgekehrten
Fall ja auch nicht darüber aufregen.
7. Benutzen Sie auch mal eine andere Fahrspur.
Wissen Sie beispielsweise, daß Sie demnächst rechts abbiegen wollen,
dann fahren Sie möglichst weit links. Denn nur so können Sie, kurz
bevor Sie abbiegen wollen, noch einmal quer über alle Fahrspuren
wechseln – und das ist schließlich der Sinn der Sache.
8. Wechseln Sie die Fahrspur.
Und zwar oft. Sehr oft. Auf den anderen Spuren geht es nämlich immer
wesentlich schneller voran, und es ist ja auch nicht so, daß Sie die
anderen Autofahrer dadurch ausbremsen würden.
9. Blinken Sie nicht.
Blinken ist uncool. Davon abgesehen: Man kann sich sowieso denken,
was Sie vorhaben, also brauchen Sie auch nicht blinken, nur weil Sie
beispielsweose spontan eine Fahrspur wechseln.
10. Seien Sie rücksichtlos!
Die wichtigste Regel von allen. Denken Sie immer nur an sich! Wenn
plötzlich jeder Rücksicht auf den anderen nehmen würde und niemand
mehr nur an sich denken würde, wären wir alle schließlich viel
schneller unterwegs. Und das wollen wir doch nicht…
Regel 11: Lasse schnellere niemals vor sondern halte sie stundenlang
hinter Dir, auch wenn Spur rechts neben Dir vollkommen frei ist. Es
ist ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz und damit
unsolidarisch wenn irgendwer vor dem langsamsten ans Ziel käme.
Regel 12: Fahre auf der Autobahn ganz links, wenn Du einen LKW
siehst. Auch dann wenn Du langsamer unterwegs bist als der LKW, denn
dann können Dich die LKWs leicher rechts überholen und müssen nicht
auf die Überholspur wechseln. Das ist viel sicherer als kurz hinter
dem LKW auszuscheren, weil der Verkehr hinter Dir sich so besser an
Deine Geschwindigkeit gewöhnen kann.
Regel 13: Wende Regel 12 auch dann an, wenn Du nicht ausschließen
kannst, daß Du demnächst vielleicht einen LKW siehst. Das vermeidet
viele komplizierte und unfallträchtige Spurwechsel.
Regel 14: Wenn Du ein LKW bist, überhole grundsätzlich im
LKW-Überholverbot. Weil dann ist die Linke Spur weitgehend frei von
den anderen LKWs. Außerdem hört das LKW-Überholverbot ja sicher
gleich auf, und es wäre gefährlich, wenn Autos das vielleicht zu spät
mitbekommen und so vielleicht auf dann überholende LKWs prallen.
Regel 15: Fahrzeuge mit Markierungspeilern fahren grundsätzlich
mittig auf dem Markierungsstreifen, besonders natürlich in engen
Baustellen. Dafür wurde der Markierungspeiler nuneinmal eingebaut.
Regel 16: Fahre auf schmalen Spuren langsamer als auf breiteren
Spuren. Das gilt besonders für die Überholspur, diese ist immer viel
schmäler als die rechte Spur. Das gilt besonders für Autos, die
kürzer sind als die Spur breit ist, weil der kurze Radstand läßt sie
gerne unkontrolliert ausbrechen und gefährlich schlingern.
Regel 17: Nein, ein derartiges Schlingern kann nicht am Bierchen
liegen.
Trabant – Der Testbericht
‘Luxus, Komfort und satte 16 PS – neues Topmodell des Trabant’
Ein Renner, der nur schwer zu bremsen ist
Der Trabbi Turbo KMS im 12000-Meter-Test
Es gab Zeiten, da galt die DDR als Motorsportnation Nummer 47 (nach
Gabun). Dass sie sich heute bis auf den 42. Platz (vor Somalia)
vorgearbeitet hat, liegt vor allem an der Rallye-Turbo-Sprint-
Version des brandneuen Trabant ‘Karl-Marx-Stadt’ – von Kennern schon
liebevoll ‘Chemnitz’ genannt.
Probefahrt. Wir halten unseren schweren Jaguar an der Transitstrecke
bei Gloggau an der Trenz. Hinter dem Intershop wartet schon der
Testwagen – und Mischa, der ortskundige Rallye-Spezialist der DDR-
Motorsportzeitschrift TEMPO.
Etwas unpraktisch – das Zündschloss auf dem Wagenboden. Der Trabant
springt auf Anhieb an. Seine satten 16 PS fordern dröhnend ihr
Recht. Ein Auto, das auf die Strasse gehört – besser noch auf die
DDR-Autobahn, wo es seine ungezügelte Leidenschaft voll ausleben
kann. Pfiffig ist das spezielle Segeltuchverdeck, das mit Handkurbel
betätigt wird und im Fahrzeug Kabrio-Atmosphäre aufkommen lässt.
Mit einem Satz sind wir auf der rechten Spur und geben Gas. Rechts
der Fahrbahn sprescht ein Bär durchs Unterholz, und der Fahrtwind
lässt die Himbeerblüten auf der Gegenseite sacht zu Boden treiben.
Bremstest bei 30 km/h: Der Trabant verfügt über einen Anschluss
ans ‘ABS’, das Allgemeine Bremssystem der SED, und steht nach 30
Metern wie eine Eins.
Äusserlich kaum von seinen Vorgängern zu unterscheiden, zeigt
schon ein Blick unter die Motorhaube einiges Neues. Der Motor ist
nun festgeschraubt, seine Leistungsfähigkeit ist untrennbar mit dem
Wagen verbunden. Der querliegende 313-ccm-Zweizylinder mit
Reinspritzpumpe, Zahnriemenantrieb und Dreiganggetriebe bietet
überraschend viel Fahrkomfort. Auch das Cockpit (’Goggbid’) zeigt
eine ganze Reihe sinnvoller Neuigkeiten wie den Tachometerzähler,
der linientreu auf der Eins stehenbleibt.
Tatsächlich ist im Trabant nur ein Tachometer zu finden. Auch was
das Lenkrad betrifft, hat man sich endlich westlichen Gepflogenheiten
angepasst und ein rundes gewählt – Für DDR-Autofahrer eine
Rechts- und Geradeausfahrt, eine Klingel, eine versenkbare Windschutz-
scheibe sowie, was dem DDR-Fahrer besonders entgegenkommt, endlich ein
Hausschuhfach auf der Beifahrerseite. Hinzu kommen ein Ölmessstab,
ein kombinierter Aschen-, Trink- und Knobelbecher sowie ein
Rasierspiegel direkt neben dem Autoradio (Weltempfänger ‘Zeisig’).
Und hier wären wir auch gleich beim ersten Nachteil: Das Autoradio
ist fest auf DDR 3, den Verkehrsservice der Stimme der DDR
eingestellt. Praktisch, aber doof. Mit Recht stolz ist man aber im
Trabantwerk, dass sich das Cockpit in Fahrtrichtung befindet. Der
Trabant besitzt einen Drittelmixverbrauch nach der Comecon-Norm (73
Liter auf 100 Kilometer). Ist der Leuna-Kraftstoff mal alle, kommt
man auch mit Brennspiritus oder Wodka zur nächsten Zapfsäule.
Unsere Gesamtwertung: Dieses 2.48 Meter lange, 1.20 breite und 1.10
hohe Kompaktauto mit zwei Türen und vier Rädern ist ein Wagen mit
sehr praktischen Detaillösungen. Nahm beim alten Trabant der
Werkzeugkasten noch den halben Kofferaum ein, passt er jetzt zur Not
auch auf den Rücksitz. Dafür hat der neue Trabant ab Werk
eingebaute Spiegel unter dem Wagen.
Optionen: Einzelne Werkstätten in Sachsen und Thüringen bieten
jetzt veredelte Custom-built-Versionen an wie das limitierte
Sondermodell ‘Trabant Funktionär’ (als Dreiachser, besonderes
Merkmal Ganzlackierung) oder den raketenschnellen ‘Trabant
Peenemünde’ (mit Golf-Motor).’
Die Ente und der Porsche oder
An zwei Zapfsäulen stehen nebeneinander ein Porsche Turbo und eine rote Ente, Zustand 3- (so gut wie neu
Nach dem Tanken fahren beide wieder auf die Autobahn, die Ente dicht hinter dem Porsche. Der Porsche gibt Gas, die Ente immer dicht dahinter.
‘Aha’, denkt der Porschefahrer, jetzt tret’ ich mal richtig rein. Der Porsche gibt richtig Gas, die Ente fällt etwas zurück, holt dann wieder auf.
So geht das eine ganze Weile, Ente fällt ein Stück zurück, holt wieder auf, fällt zurück, holt wieder auf.
Der Porsche gibt alles und beschleunigt auf 270 kmh. Die Ente? Fällt zurück, holt wieder auf, fällt zurück, holt wieder auf…
Dem Porschefahrer wirds langsam unheimlich, er fährt am nächsten Parkplatz raus, die Ente dicht hinter ihm. Der Porschefahrer steigt aus und meint: ‘Na, wohl den Tiger im Tank?’
Der kreidebleiche Entenfahrer antwortet: ‘Ne, Gurt in der Tür!’
A-Klasse Witze
Warum wird die Versicherung für die A-Klasse jetzt billiger?
Weil noch nicht mal die Polen dieses Auto mögen!
Die A-Klasse ist der einzige Mercedes, den man nach Polen ‘verkaufen’ muß!
Was ist der Unterschied zwischen einem Motorrad und dem neuen A-Klasse Mercedes?
Das Motorrad kippt zur Kurveninnenseite hin um.
Was heißt eigentlich ESP?
Elch-Sicherheits-Paket!
Was benötigt man um ein Auto umzukippen?
Also man benötigt folgendes: Einen Entwickler / Konstuktionsteam von Mercedes Benz, einen handelsüblichen Elch und noch einen Testfahrer!
Was hat Daimler Benz mit den Millionen gemacht, die für die Entwicklung der A-Klasse ausgegeben wurde?
Auf die Seite gelegt!
Wie kann die A-Klasse jetzt kippsicher gemacht werden?
Einfach ein Trabbi-Fahrwerk einbauen.
Was ist eine A-Klasse geprüfte Strasse?
Tempo 30 Zone ohne Kreisel!
Was die schweizer Kennzeichen wirklich bedeuten
| AG = Aargau | Achtung Gefahr! |
| Außer Gefahr | |
| Alles Ganoven | |
| AI = Appenzell Innerhoden | Alter Idiot |
| AR = Appenzell Ausserhoden | Alter Raser |
| BE = Bern | Bin Eilig |
| Die langsamen Berner | |
| BL = Basel-Land | Blödes Lama |
| Besonders Lieb | |
| BS = Basel-Stadt | Blöde Siëch |
| Besonders Schnell | |
| GL = Glarus | Ganz langsam |
| NW = Nidwalden | Nagelt Weiber |
| OW = Obwalden | Ohne Weib |
| SG = St. Gallen | Saure Gurken |
| Schnell Gefährlich | |
| SZ = Schwyz | Schweine-Züchter |
| UR = Uri | Unfähiger Raser |
| VD = Vaud / Waadt | Voll Drogen |
| VS = Valais / Wallis | Verrückter Spinner |
| ZH = Zürich | Zuviel Hirn |
| Zuwenig Hirn |
Anleitung: So kriegst Du Dein Auto zu Schrott..!
1.Erstmal solltest Du Dir Deinen nächsten TÜV Termin vom Kalender streichen, sonst wird das ja nie was!
2.Bei der Führerscheinprüfung bei Bedarf durchfallen.
3.Kühlerflüssigkeit auffüllen oder ein Ölwechsel sind hierbei auch nicht mehr notwendig. Kosten gespart!
4.Dein Batterieaufladegerät bekommst Du problemlos bei Ebay los.
5.Im Sommer ruhig auch mal mit offenen Türen durch die Gegend brettern, lüftet besser!
6.Beim Bremsen wenn möglich immer die Handbremse benutzen.7.In kleinen Parklücken mit Vollgas einfahren.
8.Die Musikanlage auf Höchststufe stellen, so überhörst Du lästige Sirenen der Rettungswagen.
9.Verzichte im Parkhaus auf Parktickets. Die Schranke gibt bei einem ordentlichen Auto auch gerne mal ihren Widerstand auf.
10.Bei Nachtfahrten kann eine Sonnenbrille sehr angebracht sein. Am besten die Scheinwerfer auslassen. Lästige Schilder sind so leicht übersehbar.
11.In Einbahnstraßen immer verkehrt herum einfahren. Das gleiche gilt für Autobahnen und Schnellstraßen. So bist Du auch mal im Radio (Verkehrsfunk) zu hören!
12.Bei Fahrten während Glatteis ruckartig den Lenker bewegen. Schlangenlinienfahren ist derzeit im Trend!
13.Die Höchstgeschwindigkeit überbieten, hol alles aus Deiner Karre raus!
14.Vor der Fahrt ´ne Flasche Wodka auf Ex und Du wirst sehen, so schwer ist es gar nicht!
15.Falls das alles nicht funktioniert, lass eine Frau ans Steuer!
Viel Erfolg!